Gewerbliche Fortbildungsschule, Velbert.

Kunstgewerbeschule in Elberfeld.

Batz beginnt im Oktober sein Studium am Bauhaus in Dessau mit dem obligatorischen Vorkurs bei Josef Albers. Weiter Studium bei Joost Schmidt (Reklame-Klasse) und Walter Peterhans (Fotografie)

Batz wechselt mit Paul Klee an die Düsseldorfer Kunstakademie, wo er zu dessen Meisterschüler ernannt wird.

Aufenthalt in Collioure am Fuße der Pyrenäen.

Batz besucht Klee in dessen Exil in Bern und ist erstmalig in Ringgenberg am Brienzer See.

Batz arbeitet in der väterlichen Fabrik, Zeit zur künstlerischen Arbeit bleibt ihm kaum.

Bilder, die er 1936 begonnen hatte, malt er nun zu Ende. In den folgenden Jahren Teilnahme an zahlreichen Ausstellungen.

Batz ist Gast bei der „Donnerstaggesellschaft“ auf Schloß Alfter bei Bonn.

Er ist Mitbegründer der „Neuen Rheinischen Sezession“.

Erste größere Nachkriegsreise durch Frankreich bis Collioure. Bis zu seinem Tod folgen zahlreiche Reisen nach Italien, Spanien, in die Türkei (1976) und ab Mitte der siebziger Jahre jährlich nach Tunesien.

Aufgrund einer schweren Herzerkrankung muß Batz sich aus der Dreherei zurückziehen. Auf der documenta II in Kassel ist er mit drei Bildern vertreten.

Batz mietet eine Wohnung mit Atelier in Ringgenberg in der Schweiz, die er bis 1968 nutzt.

Er unternimmt zwei längere Reisen nach Tunesien. Eine Retrospektive seiner Arbeiten aus den Jahren 1928 bis 1978 findet in der Modernen Galerie im Schloss Hardenberg, Velbert-Neviges, statt.

Eugen Batz stirbt am 12. Oktober in Wuppertal.